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Lassen Sie sich zurück versetzten in die Zeit, in der Bonn ein Tummelplatz für Spione war. Wir wollen eindringen in die Welt der Agenten, der Romeos und der Liebesfallen, der Geldgier und der Überzeugungstäter.
Bonn war einst Regierungssitz und Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Hier war das Macht- und Entscheidungszentrum eines der beiden deutschen Staaten, die unterschiedlichen gegensätzlichen Gesellschafts- und Bündnissystemen angehörten.
Nach dem zweiten Weltkrieg und dem Ende der Anti-Hitler-Koalition spalteten sich die ehemaligen Verbündeten in zwei Lager. Die westlichen Siegermächte, die USA, Großbritannien und Frankreich zum einen und der UdSSR zum anderen. Der englische Premierminister Winston Churchill prägte den Begriff „Eiserner Vorhang“ als Bezeichnung der Trennungslinie zwischen beiden Lagern. Und diese Trennlinie verlief durch Deutschland. Es herrschet eine Atmosphäre der Feindschaft und des gegenseitigen Misstrauens. So versuchte jede Seite, durch Spionage, Aus- und Abhören sich über die Absichten der Gegenseite Informationen zu beschaffen, um sich aus diesen Erkenntnissen einen Vorteil zu sichern. Und so gab es im „Kalten Krieg“ auch noch den Krieg der Geheimdienste und Spione.
Auf deren Spuren wandeln wir entlang einer Reihe von Original-Schauplätzen
Treffpunkt: Museum König
Teilnahmegebühr: 15,00 EUR
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